SHARE

30.07.2020

Schönbrunnerbad Wien

Die Axess AG setzt mit der Modernisierung des Schönbrunnerbades in Wien auf ein bedeutendes Projekt in Österreich. Ab sofort geht die historische Freizeitattraktion mit dem Saisonkartenverkauf über das Internet einen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft.

Das Bad mit den kaiserlichen Wurzeln wurde erstmals 1838 urkundlich als Schwimmteich des kleinen Kaiser Franz Josef erwähnt. Um die Jahrhundertwende wurde dort eine kaiserliche Schwimmschule für die Soldaten errichtet, die während der Besatzungszeit von britischen Soldaten zu ihrer Erholung genutzt wurde. 1955 wurde das Bad der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Nach einer neuerlichen intensiven Sanierung konnte das Bad dank eines privaten Investors im Jahr 2001 wieder geöffnet werden. Seitdem ist das Schönbrunnerbad ein großer Erfolg und zählt zu den schönsten und modernsten Freibädern Österreichs, inmitten eines weltberühmten Kulturerbes. Mit der Möglichkeit des Kartenverkaufs über das Internet ist den Betreibern ein Sprung in eine vielversprechende Zukunft gelungen. Denn vor allem in Zeiten der Corona Pandemie ist es vielen Gästen ein großes Anliegen Tickets am besten von Zuhause aus über das Internet zu erwerben. Vor allem Saisonkartenbesitzern ist es so auch möglich bereits vorhandene Tickets neu aufzuladen und sorgenfreie Tage im Schwimmbad zu genießen.

Josef Ebenbichler, Geschäftsführer des Bades ist von der Zusammenarbeit mit Axess begeistert. „Axess ist bereits seit der Wiedereröffnung ein verlässlicher Partner und liefert mit den High-End Komponenten und Know-How stets Lösungen, um immer am modernsten Stand der Technik zu sein und dem Unternehmer Instrumente zur optimierten Gästesteuerung in die Hand zu geben.

 

×