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Wiederum ein Glanzjahr für Axess: 2021/22 mit über 60,1 Millionen Umsatz den absoluten Höhepunkt erreicht

Geschrieben von TeamAxess | 02.09.2022

Mit 60,1 Millionen Umsatz zieht das abgeschlossene Geschäftsjahr wiederholt die Erfolgskurve nach oben. Selbst die Pandemie kann sie nicht bremsen. Die Digitalisierung in vielen Bereichen beschleunigte Projekte, neue Technologien förderten die Nachfrage. Dies spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung von 15,4% erfreulich wieder.

Immer am Puls der Zeit und Hand-in-Hand mit seinen Kunden gelingt es der Axess AG, Innovationen rasch zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. „Der Erfolg spricht für die Strategie des Unternehmens“ bilanziert Oliver Suter, CSO und Vorstand des Unternehmens. Dass sich ein Unternehmen in einer wirtschaftlichen Weltkrise als erfolgreich bezeichnen kann, macht stolz. Umso mehr, da diese Leistung entstand, ohne staatliche Leistungen in Anspruch genommen zu haben und nicht ein einziger Mitarbeiter des Unternehmens in Kurzarbeit war.

Aus dem Trend zur Digitalisierung entstanden viele Projekte im Freizeit- und Messebereich. Die Anforderungen durch begrenzte Besucherzahlen und die Pflicht zur Registrierung von Gästen verlangte neue Lösungen. „Der Erfolg des vergangenen Jahres spricht für die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens als auch für die richtigen Entscheidungen in Krisenzeiten“ bilanziert Christian Windhager, CEO und Vorstand. Dies bestätigt sich im Umsatz von 60,1 Millionen, 13.000 Installationen in 53 Ländern und über 360 Mitarbeitern.

Wachstum gab es im vergangenen Jahr weltweit durch die Aufrüstung der Skigebiete im Bereich der Self-Service Kassen als auch der Online-Ticketing Lösungen. Der Axess WEBSHOP oder TICKET FRAME 600 in Kombination mit der Axess PICK UP BOX 600 bilden die neue, unabhängige Kassenstation für Gäste. Weitere Produkte im Bereich des E-Commerce sind bereits in Entwicklung und bereichern bereits das laufende Geschäftsjahr. Die Weiterentwicklung der Bluetooth Technolgie verwandelt das Smartphone zum Ticket und wird immer mehr angefragt. Ebenso wirkte sich die große Nachfrage an den Covid-Zertifikats-Kontrollen positiv auf die Geschäfte im Skibereich aus. Die Skandinavischen Länder konnten ihre Zuwächse um 36,6% steigern. Die DACH-Region konnte den Umsatz fast halten, wohingegen Frankreich, Spanien und Italien aufgrund der Covid-bedingten Schließungen rückläufig waren. China verdreifachte sogar seinen Umsatz, Japan setzte trotz vorsichtigen Investitionen kleinere Projekte um und selbst die CEE-Region brillierte durch das Bestandskundengeschäft und neuen Projekten wie in Krasnaya Polyana. Auch in Australien/Neuseeland wurden nach der Gründung der Niederlassung die ersten Projekte umgesetzt. Sehr erfreulich und „durch die Decke“ ging das Ski-Geschäft auf dem amerikanischen Markt: Über 40 Projekte wurden realisiert, der Umsatz um 54,8% gesteigert.

Im Stadienbereich konnte in den USA ebenso eine unglaubliche Anzahl an neuen Projekten realisiert werden. Trotz Lieferengpässen bei der Hardware-Fertigung konnten 25 Projekte installiert werden. So etwa die Stadien der Miami Dolphins, Denver Broncos, New York Yankees und viele andere prominente Stadien. Aber auch in Finnland eröffnete die neu gebaute Nokia Arena ihre Pforten mit Axess-Systemen, in Deutschland wurde mit dem FC Freiburg ein weiteres Stadion der deutschen Bundesliga ausgestattet.

Der Europäische Messe-Markt wurde um Software-Produkte, welche die Regulierung von Besucherströmen ermöglichen, weiterentwickelt. Online-Registrierungen und Online-Ticketverkauf gehören hier zu den „Must-Haves“ für die Zukunft. Dass alles von einem einzigen Datacenter aus gesteuert wird, ist dabei der USP von Axess. Zahlreiche Messezentren nutzten die Zwangspause zu Investitionen und technologischer Aufrüstung ihrer Veranstaltungsorte. So etwa die GHM, Fish International, Elmia in Schweden, die Messe Dornbirn als auch das Messezentrum Salzburg.

Als dritter großer Wachstumsbereich zeigte sich die Freizeitindustrie. Sei es der Zutritt zum Park allgemein, oder die Besucher einer einzigen Attraktion. Die Digitalisierung hat auch hier einen enormen Anteil am Wachstum beigetragen. Vom Salzburger Dom bis hin zum Legoland am Gardasee oder den Attersee Strandbädern stehen die Systeme im Einsatz. Durch die intensive Arbeit in diesem Geschäftsbereich werden aber vor allem im kommenden Jahr die Umsätze noch mehr steigen. Auch neue Entwicklungen greifen hier. Gesichtserkennungs-Technologie im Bereich der Zutrittskontrolle ist auf dem chinesischen Markt ein „Standard“, welcher aber auch in Europa durch die strengen Datenschutzbestimmungen nicht durchsetzbar ist. In Abu Dhabi kann auf Yas Island durch diese Technik, welche in die Axess Zutritts-Systeme integriert ist, sogar „mit dem Gesicht“ bezahlt werden. „Im vergangenen Jahr wurde das Produktportfolio konsequent um weitere digitale Lösungen ausgebaut sowie neue Technologien getestet“ analysiert Daniel Wakounig, CTO und Vorstand, dessen Expertise im E-Commerce in Zukunft viele neue Produkte und Lösungen ermöglichen wird. Denn auch im neuen Geschäftsjahr ist die Devise immer noch dieselbe: The only way is up!