Gemeinsam im Kampf gegen das Coronavirus sind Salzburger Unternehmen und Privatpersonen und spenden ungenutzte Rechnerleistungen. Denn in modernen Rechenzentren von IT-Abteilungen steht jede Menge Leistung bereit, die nicht rund um die Uhr im Einsatz ist. Diese freien Ressourcen werden jetzt der Washington University gespendet. Diese simuliert damit die Faltung von Proteinen, um mit den Ergebnissen die Struktur des Virus so genau wie möglich darzustellen und Medikamente dagegen zu finden. Diese Technik wird zum Beispiel bei Krankheiten wie Alzheimer, Krebs oder wie jetzt Covid-19 verwendet.
Je mehr Rechnerleistung diesem Projekt gewidmet wird, desto genauer kann das Virus digital analysiert werden. Sie wird in Arbeitspakete, sogenannte Work Units, aufgeteilt und an die im Projekt involvierten Computer aufgeteilt. Gemeinsam hat es das Team von conova, in dem auch Axess ein maßgebender Partner ist, bereits auf Platz 1985 von weltweit über 254.000 Teilnehmern geschafft. Und es werden auch weiterhin im Dienst der guten Sache Leistungen gesammelt, um gemeinsam dieses enorm wichtige Projekt zu unterstützen.
„Als innovatives Unternehmen haben wir selbst ein Produkt entwickelt, welches in Zeiten der Corona Pandemie Schutz vor Ansteckung bietet. Das „Axess T&M“ Modul kontrolliert an Zutritten ob die Person Fieber hat und ob sie eine Maske trägt. Damit werden Veranstaltungen und Events in Stadien oder Themenparks sicherer bzw. können möglichst ansteckungssicher abgehalten werden. Auch im Skibereich denkt man über den Einsatz dieses Zusatzmodules am Gate nach. Daher ist es nur selbstverständlich, beim Projekt der Conova AG zugunsten der Forschung über Covid-19 dabei zu sein. Wir stellen sehr gerne unsere nicht genutzten Rechenkapazitäten diesem tollen Projekt zur Verfügung.“, sagt Oliver Suter, CSO und Vorstand der Axess AG.